Mit dem CO2Check können Sie ein erstes Verständnis für die Auswirkungen Ihres Kaufverhaltens auf Ihren CO2-Fußabdruck erlangen. Nur mit Ihrer Zustimmung werden den Ausgaben Ihrer Kontokorrentkonten CO2-Äquivalente zugeordnet. Zusammen mit Tipps und Empfehlungen erhalten Sie Anreize, nachhaltige Entscheidungen zu treffen.
Die Berechnung des CO2-Äquivalents erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner finext. finext hat auf Basis diverser Studien, Indizes und frei zugänglichen Daten einen automatisierten Algorithmus entwickelt, der für Transaktionen ein CO2-Äquivalent berechnet. Dabei wird die Transaktion einer bestimmten Umsatzkategorie zugeordnet. Für jede dieser Umsatzkategorien ist ein allgemeines CO2-Äquivalent hinterlegt. Abhängig von der Höhe der Transaktion errechnet der Algorithmus daraufhin den angezeigten CO2-Wert. Der CO2Check arbeitet mit Durchschnittswerten. Es besteht kein Einblick in den Warenkorb Ihrer Kunden. Dadurch kann nicht erfasst werden, ob sie im Supermarkt beispielsweise Fleisch oder Gemüse eingekauft haben oder regionale oder importierte Produkte.
Ebenfalls kann nicht erfasst werden, ob sie den Einkauf für sich selbst oder für mehrere Personen durchgeführt haben. Unser CO2Check hat daher nicht den Anspruch, den echten CO2-Fußabdruck anzuzeigen. Stattdessen bietet der Rechner einen Näherungswert und zeigt somit eine Indikation für den CO2-Fußabdruck an. Unser CO2Check kann nicht für jede Transaktion ein CO2-Äquivalent errechnen. Einerseits bestehen datenschutzrechtliche Einschränkungen, andererseits lassen sich für bestimmte Transaktionen keine aussagekräftigen CO2-Äquivalente berechnen. Eine Bargeldabhebung vom Girokonto z. B. wird zwar als Ausgabe erfasst, allerdings besteht für den CO2Check keine Möglichkeit zu erfahren, wie das Bargeld ausgegeben wurde. Weitere Transaktionen, für die keine aussagekräftigen CO2-Äquivalente berechnet werden können, sind beispielsweise Kreditkartenabrechnungen oder Geldtransferdienste.
